SUCCESS STORY

3D-Laserscan im gesamten Bauareal der neuen IKEA Filiale Wien-Westbahnhof

IKEA

AT ONE GLANCE

Branche: Handel
Ziel war es, eine digitale Bestandsaufnahme zur verbesserten Planbarkeit zu bekommen, um vom Firmensitz in Schweden aus, diverse Planungen vor Ort in Österreich leichter durchführen, überwachen und kommunizieren zu können.
Zudem wurde aus der Punktwolke des 3D-Laserscans im Anschluss ein dreidimensionales Modell erstellt.
DIe herausforderung

Problemstellung

IKEA stand vor der Herausforderung, die Planungen und Koordination von Vor-Ort-Einsätzen in Österreich aus dem Firmensitz in Schweden zu steuern. Ohne präzise, digitale Bestandsdaten war die Überwachung und Kommunikation der Bauprozesse schwierig und ineffizient.

 

Zudem fehlte eine detaillierte Visualisierung des Bestands, um fundierte Entscheidungen treffen und Prozesse optimieren zu können.

Der LÖSUNGSANSATZ

Herangehensweise

Die Lösung war ein vollständiger 3D-Laserscan im gesamten Bauareal der neuen IKEA Filiale Wien-Westbahnhof, inklusive aller Verkaufs- und Lagerflächen. Aus diesem wurde im Anschluss ein umfassendes 3D-Modell erstellt.

 

Die Punktwolke wurde in Maß umgewandelt, um mittels Drittanbietersoftware Kollisionsprüfungen durchzuführen (Abgleich Soll-Ist).

 

DAS ERGBENIS

Der digitale Zwilling

Die Projekt- und Scandaten wurden dezentral und langfristig gesichert, wodurch eine verlässliche Datenbasis entstand. Die Planbarkeit von Vor-Ort-Einsätzen wurde deutlich vereinfacht, während durch den Wegfall von Personal- und Reisekosten erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen erzielt werden konnten. Zudem steht der Infrastruktur nun ein 24/7 Remote-Zugang zu allen relevanten Informationen zur Verfügung.

Punktwolken

Einblicke in den digitalen Zwilling

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Vorname Nachname
CONCLUSIO

Benefits des digitale Zwillings

Es wurde eine präzise digitale Bestandsaufnahme erstellt, um Planungen vom Firmensitz in Schweden effizient mit den Teams in Österreich abstimmen und überwachen zu können. Auf Basis der 3D-Laserscans entstand zudem ein detailliertes Modell, das die Zusammenarbeit und Visualisierung erleichterte.

Ansprechpartner:
Alexander Koll